Im postfaktischen Zeitalter ist kritisches Denken gefragt.
Alternative Medien können die Geschichten von Migrant*innen vermitteln.
Die Geschichten von Migrant*innen
sind unsere Geschichten.
Über das Projekt
#SPEAKUPMigrants
#SpeakUPMigrants ist eine EU-finanzierte Erasmus+ KA2-Kleinpartnerschaft in der Erwachsenenbildung. Die Aktivitäten des Projekts werden den Zielgruppen Wissen und Ressourcen zur Verfügung stellen, um gegen Desinformation und Fehlinformation in den Massenmedien vorzugehen. Das Hauptziel besteht darin, das Problem durch die Erkundung innovativer Wege des digitalen Geschichtenerzählens (z. B. Fotovortrag) anzugehen, indem die Möglichkeiten alternativer Medien genutzt werden, um die negativen Auswirkungen der Mainstream-Berichterstattung zu bekämpfen. Um der entmenschlichenden Sprache der Mainstream-Medien entgegenzuwirken, die Migration als Katastrophe darstellen, wird sich das Projekt auf individuelle Geschichten konzentrieren; Migrant*innen werden ermutigt, ihre individuellen Migrationsgeschichten zu erzählen und ihre Fotos von ihrer Reise in das neue Aufnahmeland zu teilen. Die Geschichten werden durch Fotovorträge und kurze Videos erzählt. Durch die Verwendung von Fotografien können wir die Erfahrungen und Perspektiven von Migrant*innen und das Migrationstrauma derjenigen, die aus Ländern mit Krieg oder anderen Herausforderungen kommen, besser verstehen. Es wird ihnen helfen, sich selbst zu verteidigen, und auch den Bürgern vor Ort helfen, ihre Sichtweise und Einstellung zu Migration und Migrant*innen zu ändern.